Windows Server 2016 Lizenz Verpackung

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Am 15.10.2016 hat Microsoft Windows Server 2016 im Volumenlizenzprogramm herausgebracht. Sehr zum Ärger vieler IT-Administratoren hat Microsoft das Lizenzmodell umgestellt und an die neueren Server-Architekturen mit mehr Kernen angepasst. Es gibt aber auch gute Nachrichten: Das Nachfolgerelease von Windows Server 2012 R2 wartet mit zahlreichen neuen Features auf, welche die Arbeit von IT-Administratoren stark erleichtern und somit die Anschaffung rechtfertigen. Außerdem können Sie die Lizenz bei Software ReUse wesentlich günstiger gebraucht kaufen.

Welche Versionen von Windows Server 2016 gibt es?

Windows Server 2016 wurde in den Versionen Essentials, Standard und Datacenter released.

Was ist der Unterschied zwischen Windows Server Standard und Datacenter?

Beide Editionen verfügen beinahe über denselben Funktionsumfang. Der Erwerb der teuren Datacenter-Lizenz des Windows Server 2016 ist daher nicht immer notwendig, die Standard Edition reicht oft völlig aus. Das RAM-Limit liegt bei beiden bei 24 TB, das CPU-Limit bei maximal 512 Kernen.

Der größte Unterschied ist die Unterstützung des sogenannten „VOSE“ (Virtual Operating System Environment, oder auch Virtuelle Betriebssystemumgebung): Wo beim Windows Server Standard maximal 2 virtuelle Maschinen erlaubt sind, ist die Zahl bei der Datacenter Edition unlimitiert. Jedoch lässt sich auch lizenzrechtlich die Zahl der virtuellen Maschinen erhöhen, siehe auch unseren Artikel „Windows Server Core Lizenzierung“.

Auch diese Features sind dem Server Datacenter 2016 vorbehalten: Storage Spaces Direct, Storage Replica, Shielded Virtual Machines sowie neuer Netzwerkstapel.

Für die Standard Edition des Windows Server 2016 war keine Storage-Replikation verfügbar. Der Standard-Server von 2019 hingegen kann ein einzelnes Volumen mit einem einzelnen Ziel replizieren. Die Datacenter Edition ist in der Lage beliebige Editionen mit beliebigen Zielen zu replizieren. Wer im Netzwerk Software Defined Networking betreiben will, kann dies nur mit der Datacenter Edition, die Standard Edition unterstützt dieses Feature nicht.

Allerdings ist eine Container-Unterstützung in der Standard-Ausgabe für zwei Hyper-V-Container inbegriffen. Die klassischen Container können aber auch problemlos mit der Standard Edition in unlimitierter Anzahl betrieben werden.

Die wichtigsten Windows Server 2016 Features im Detail:

Die Datendeduplizierung lässt sich in Windows Server 2016 weiter ausbauen und ist auch auf virtuellen Festplatten verfügbar.

Windows Server 2016 kann Container auf Basis von Docker zur Verfügung stellen. Als Container-Host können Windows Server, aber auch Core Server und Nano Server genutzt werden.

Die neuen Nano Server sind noch einmal wesentlich schlanker als Core-Server, verbrauchen rund 90 % weniger Ressourcen und verfügen über keinerlei lokale Verwaltungswerkzeuge. Die Verwaltung der Server erfolgt über das Netzwerk oder vom Hyper-V Host aus, wenn die Server virtualisiert werden. Für diese Funktionalität ist allerdings eine aktive Software Assurance notwendig.

Mit Storage Spaces Direct bietet Windows 2016 Software-Defined Storage-Funktionen. Die lokalen Datenträger von Clusterknoten lassen sich damit zu einem einzigen Cluster zusammenfassen. Die Daten werden auch zwischen den lokalen Datenspeichern repliziert, sodass keine Daten verloren gehen, wenn einzelne lokale Datenspeicher ausfallen sollten.

Die neue Funktion Cluster Operating System Rolling Upgrade erlaubt die Aktualisierung von Clusterknoten mit Windows Server 2012 R2 zu Windows Server 2016 und ist ebenso gegen den Ausfall von Serverdiensten gesichert!

Mit PowerShell Direct können Administratoren aus PowerShell-Sitzungen des Hyper-V-Hosts heraus auch Serverrollen auf VMs installieren oder in der PowerShell die Container mehrerer virtualisierter Container-Hosts verwalten – auch von Nano-Servern aus.

Mit der Storage Replikation lassen sich ganze Festplatten, aber auch Storage Spaces Direct-Systeme zwischen Rechenzentren replizieren. Die Replikation erfolgt blockbasiert und lässt sich auch zeitverzögern.

Die neuen Shielded VMs erlauben das Abschotten von VMs von anderen VMs. Dadurch lässt sich verhindern, dass Virtualisierungs-Administratoren Zugriff auf heikle Daten von virtualisierten Personal-Servern erhalten, oder dass kompromittierte virtuelle Server Einfluss auf andere Server im Netzwerk nehmen.

Dank der Kooperation mit Microsoft Azure ist es jetzt beispielsweise möglich, den Zeugenserver eines Clusters auch zu Microsoft Azure auszulagern. Dadurch lassen sich rechenzentrumsübergreifende Cluster sehr viel leichter und stabiler erstellen.

Wichtige Lizenzierungsinformationen:

Wie wird Windows Server 2016/2019 lizenziert? Das neue Lizenzmodell kurz erklärt:

Im Gegensatz zu Server 2012 R2, wo Serverlizenzen nach CPUs lizenziert wurden, wird seit Windows Server 2016 nur noch nach Kernen der CPUs („Cores“) lizenziert. Die Mindestlizenzierung ist 16 Cores je Server. Hier finden Sie weitere Informationen mit Rechenbeispielen zur Core-Lizenzierung von Windows Server 2016/2019.

Wie können Windows Server 2016 Standard- und Datacenter-Lizenzen gekauft werden?

Windows-Serverlizenzen wurden als Volumenlizenz, als Systembuilder oder als OEM-Lizenz verkauft. Prinzipiell sind alle diese Lizenzformen gebraucht bei Software ReUse erhältlich, allerdings nur je nach Verfügbarkeit lieferbar. Am einfachsten in der Verwaltung sind immer Volumenlizenzen, da sie über einen einheitlichen Product Key verfügen und auch nicht so leicht verloren gehen können.

Downgraderechte von Windows Server 2016 und Down Edition Rights:

Falls Sie dennoch eine ältere Version von Windows Server installieren müssen, ist es wichtig, die Downgraderechte zu kennen:

Version Downgraderecht
Volumenlizenz Windows Server 2012 R2 und früher
FPP (Full Package Product) Normalerweise ja, siehe die individuellen Lizenzbestimmungen,
OEM Normalerweise ja, aber siehe die eigenen OEM-Lizenzbestimmungen

Down Edition-Rechte Windows Server 2016

Windows Server Datacenter darf auch als Standard, Essentials, Web-Server oder HPC-Server 2012 R2 installiert werden.

Ganz wichtig:

Es gelten immer die Product Use Rights (heute „Product Terms“) der lizenzierten, nicht der downgegradeten Version! Dies ist insbesondere unter Bedachtnahme des CPU-basierten Lizenzmodells bei Windows Server 2012 R2 und früher relevant. Es muss also der Server genau so nach den Cores lizenziert werden wie als wäre Windows Server 2016 installiert.

Außerdem wichtig:

Sie haben zwar das Downgraderecht, Microsoft stellt Ihnen aber keinen Product Key zur Verfügung.

Wie lange gibt es von Microsoft Support für Windows Server 2016?

Version Supportende
Windows Server 2016 Standard & Datacenter Mainstream-Support 11.01.2022
Erweiterter Support 12.01.2027

Windows Server 2016 kaufen und sparen

Unsere Windows Server-Lizenzen im Vergleich

Infografik neu gebraucht WindowsServer

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Rechtshinweise – Gebrauchte Software

Windows Server 2016 Gebrauchtlizenzen mit Dokumentation

Windows Server 2016-Lizenzen sind, wie sie von Software ReUse angeboten werden, im rechtlichen Sinne erschöpfte Software. Nach Prüfung der Software und rechtskonformer Übertragung der Lizenzen darf die Software von uns verkauft werden. Sie als Käufer haben die gleichen Rechte wie bei neuer Software. Das spart Ihnen beim Kauf bis zu 75 % gegenüber dem Neupreis.

Die von uns angebotenen Lizenzen kaufen wir bei anderen Unternehmen ein, die entweder keinen Bedarf mehr daran haben oder die Software wechseln. Oft handelt es sich dabei um sogenannte Volumenlizenzen. In diesem Lizenzierungsmodell ist die Software für mehrere Arbeitsplätze oder Rechner freigegeben. Sie als Käufer machen bei gebrauchten Windows Server 2016-Lizenzen keinerlei Abstriche im Vergleich zum Neuprodukt und haben Anrecht auf regelmäßige Sicherheitsupdates sowie Support. Informieren Sie sich bei Interesse mehr über alle Fakten zu Gebrauchtsoftware.

Nachweis der Erschöpfung

Bei Software ReUse erhalten Sie zusammen mit dem Produkt Key der erschöpften Software eine ausführliche Dokumentation über die Ausgestaltung der Rechte zur bestimmungsgemäßen Nutzung. Wir stellen Ihnen alle Informationen zur Verfügung, mit denen Sie die Erschöpfung auch im Fall eines Audits durch den Softwarehersteller nachweisen können. Dazu gehören auch die Angaben zum Vorerwerber und dessen Löschungserklärung.

Wir dokumentieren, wie die Software ursprünglich in den Verkehr gebracht wurde, welche Vergütung der Rechteinhaber hierfür erhalten hat, in welchem Umfang ein Nutzungsrecht von dem Rechteinhaber eingeräumt wurde und ob Updates umfasst sind. Unsere Software erfüllt damit nicht nur die Anforderungen des Europäischen Gerichtshofs (Urteil C-128/11), sondern auch die vom deutschen BGH aufgestellten Voraussetzungen.

Bequem online kaufen oder wir beraten Sie persönlich

Bei Software ReUse kaufen Sie Ihren Windows Sever 2016 Key bequem im Online-Shop. Wir bieten Ihnen alle gängigen Zahlungsvarianten und Sie erhalten Ihren Product Key nach Zahlungseingang per Post.
Sie benötigen verschiedene Lizenzen oder möchten aus anderen Gründen eine persönliche Beratung? Kein Problem! Rufen Sie uns einfach an oder schicken Sie uns über das Kontaktformular eine Nachricht.
Viele Fragen haben wir Ihnen außerdem bereits in unserer FAQ für den Gebrauchtsoftwarehandel beantwortet.

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Mag. Stefan Tauchhammer, MBA
Geschäftsführer Software ReUse

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